Corona-Cyber-Security
Durch die Corona-Pandemie entsteht für viele Unternehmen eine bislang unbekannte Situation ohne jegliche Referenzfälle. Entscheidungen werden ungeplant und spontan getroffen und können kaum optimal ausgearbeitet werden. Noch immer ist unklar, wie lange die aktuelle Lage anhält und welche weiteren Herausforderungen wir noch meistern müssen.
Corona: Der Härtetest für Ihre IT-Sicherheit
Auf die IT-Security-Verantwortlichen in Unternehmen kommen weiterhin diverse Veränderungen bei den bekannten Abläufen und Prozessen zu. Das stellt so einiges innerhalb der Organisation auf den Kopf. Die Nahtstellen, die bei diesen spontanen Umstellungen entstehen, müssen kontinuierlich abgesichert werden. Um die Cyber-Risiken im Zusammenhang mit Corona zu verringern, empfehlen wir eine Überprüfung Ihrer IT-Infrastruktur.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (kurz: BSI) warnte bereits am Anfang der Pandemie davor, dass diese von Cyberkriminellen ausgenutzt werden kann. So werden die Themen rund um Corona als Köder für das sogenannte Corona-Phising genutzt. Vor allem über Dokumente, die vorgeben Informationen zur Aufklärung über das Coronavirus zu enthalten, wird Malware oder andere Schadsoftware verteilt. Daher ist es gerade jetzt wichtig die Grundregeln der Cyber-Hygiene, wie den Schutz wichtiger Konten, den regelmäßigen Passwortwechsel oder das Aktualisieren von Software, umzusetzen. So können Sie selbst bereits die Grundvoraussetzungen für die die Basissicherheit Ihrer IT-Infrastruktur schaffen.
Um unseren Beitrag zur Bekämpfung der Folgen der Corona-Krise zu leisten, bieten wir Ihnen verschiedene Lösungen, um die Sicherheit Ihrer IT-Umgebung zu gewährleisten.